Der Pontiac Firebird, der als Protagonist der Serie "Knight Rider" vor 38 Jahren Weltruhm erlangte und der Auftritt des Boliden ist auch heute noch filmreif: "In der Finsternis geschmiedet, in Flammen geboren."
Somit kehrt eine Legende auf die Straße zurück.
Aufsehen erregt insbesondere die Form des Firebirds: Eine modifizierte und massige Karosserie, die die muskulösen Linien und die Stilelemente der 80er Jahre vereint. Die spitz zulaufende Nase des Vogels ist als Showfaktor inklusive und unverkennbar - und auch das Logo, ein stilisierter "Feuervogel", ist sein Markenzeichen.
Bei dieser Modellgenerationen muss ich den Amis recht geben:
They build excitement.
Ein Pontiac, so cool wie
David Hasselhoff
Autofilme können das benzinbenebelte Lustzentrum ziemlich beeinflussen, auch wenn man es nicht zugeben will.
Die Car-Chase-Movies und Science-Fiction-Filme der 70er und 80er Jahre haben wohl bei jedem von uns tiefe Fahrspuren hinterlassen. Eben das Auto als Actionheld.
So wie der DeLorean durch die Zeit fliegt, oder der Interceptor die Apokalypse überlebt,
und der GMC-Truck von Colt Seavers über Häuser springt.
Was diese Typen konnten, wollte ich auch. Was im Filmschnitt vor dem Röhrenfernseher einfach aussah, ließ sich im gemeinen Straßenverkehr aber kaum umsetzen,
da hätten die Hüter des Gesetzes auch noch ein Wort mitzureden.
Als ich endlich meinen amerikanischen Hollywoodtraum, nämlich K.I.T.T., erworben hatte und mangels Autopilot durch die Stadt pilotierte, fühlte ich mich wie auf einer geheimen Mission und fing heimlich ein Gespräch an:
"K.I.T.T. Turboboost bitte!"